Stachelwarzen/ gewöhnliche Warzen oder auch Vulgäre Warzen sind mit über 70 Prozent die häufigste Warzenart. Sie sind zuerst stecknadelkopf- bis erbsengroße, harte und sich vorwölbende Knötchen, die später verhornen und sich auf der Haut vermehren können. Sie treten vor allem an Händen, Fingern, Nagelrändern und Fußsohlen auf.
Entfernen lassen sie sich im Gegensatz zu den Dornwarzen relativ einfach! Ausführlich hatte ich meine Erfahrungen bereits auf der Startseite veröffentlicht und beschrieben. Aber hier nochmal eine kurze Zusammenfassung für die Stachelwarzen!
- Kleine, oberflächige Stachelwarzen lassen sich relativ schnell und einfach mittels Vereisung entfernen (Link)
- Bei größeren Warzen müssen „härtere Geschütze“ aufgefahren werden. Warzenstifte mit Säure (Link) und Anti-Warzenpflaster (Link) hatten bei mir die besten Ergebnisse erzielt.
- Zusätzlich hatte ich mit einer begleitenden homöopathischen inneren Anwendung mit Thuja (Link) die Warzen quasi auch von unten angegriffen.
- Die Kombination aus Säure von außen und Thuja von Innen hatte bei mir den durchschlagenden Erfolg!
- Wichtig ist hierbei die konsequente Umsetzung der Anwendung! Doktert nie an der Warze rum! Ich werdet diese vermehren und euren Leidensweg erhöhen! Ich spreche da leider aus Erfahrungen. 🙁
Ich wünsche euch viel Erfolg!
Alex
PS: Ich freue mich über jegliches Feedback bzw. eure Erfahrungen im Kommentarbereich!
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Hallo Alex,
vielen Dank für deine ausführlichen Informationen. Ich habe mehrere Behandlungen (vereisen, Entfernung durch Operation) über mich ergehen lassen und einiges selbst ausprobiert. Leider sind an einer Stelle gleich mehrere Warzen wiedergekommen. Auf jeden Fall probiere ich die Pflaster und die Empfehlung des homöopathischen Mittel „Thuja“.
Lieber Grüße
Hallo Karmel. Und wie war dein Ergebnis? Hat es was gebracht? Ich quäle mich nämlich auch mit diesen fiesen Stachelwarzen rum. 🙁
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Mit dieser Mischung habe ich 2 Stachelwarzen an meinen Fingern auch endlich wegbekommen. 🙂
Stachelwarzen kann man eigentlich gut vereisen. Aber auch der Lötkolben hatte schon Erfolg gebracht. Aber das ist wahrlich nur was für die ganz Harten. 😀